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专利摘要:
公开号:WO1986004278A1 申请号:PCT/DE1986/000016 申请日:1986-01-20 公开日:1986-07-31 发明作者:Günther Hertel;Karl Gustav Hertel 申请人:Karl Hertel Gmbh; IPC主号:B23D37-00
专利说明:
[0001] Räumnadel [0002] Die Erfindung betrifft eine Räumnadel für die Oberflä- chenbearbeituπg mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 aufgeführten Merkmalen. [0003] Herkömmlich werden sowohl die Hubzapfen als auch die Haupt- und Führungszapfen, an gegossenen oder geschmie¬ deten Kurbelwellen durch Vordrehen oder Rundfräsen mit anschließendem Finish-Drehen und Schleifen bearbeitet. Das durch Rundfräsen erfolgende Schr-uppen der Kurbel¬ wellenzapfen führt zu einer vieleckigen Oberflä- cheπgestalt. Schon um am Ende des Bearbeitungsvorganges eine runde Oberfläche in den einzelnen Zapfenbereichen zu schaffen, ist die Nachschaltung des Dreh- oder Schleif organges unbedingt erforderlich. [0004] Die übliche Anwendung zweier unterschiedlicher Zerspa¬ nungsverfahren zur Herstellung der Kurbelwellenzapfen bedingt einen erheblichen maschinellen Aufwand. Zur Vermeidung dieses Aufwandes ist daher bereits vorge¬ schlagen worden, die Bearbeitung von insbesondere Kurbelwellenzapfen durch sogenanntes drehendes Räumen vorzunehmen. Dabei wird das Werkstück um die Achse des zu bearbeitenden Zapfens wie beim Drehen in Rotation versetzt. Die Räumnadel wird danach tangential an dem bzw. den zu bearbeitenden Zapfen entlanggeführt. Sind an der Kurbelwelle mehrere, koaxiale Zapfen zu bearbeiten, so erfolgt die Bearbeitung der Zapfen gleichzeitig durch jeweils eine Räumnadel im selben Räumnadelvorschub. Durch dieses vorgeschlagene, drehende Räumen ergeben sich Bearbeitungsgeschwindigkeiten von etwa 250m/min, während das herkömmliche Räumen an stillstehenden Werkstücken je nach Werkstoff mit Geschwindigkeiten zwischen 35 und 45m/min vorgenommen wird. [0005] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Räumnadel der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sie für eine Massenfertigung mit hohen Präzisionsanforderun¬ gen geeignet ist. Diese Aufgabe wird durch das Kenn¬ zeichnungsmerkmal des Anspruches 1 gelöst. Weitere bevorzugte Ausführungsformen dieser Räumnadel sind Gegenstand der Unteraπsprüche. Auf die Vorteile der in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale wird in der nachfolgenden Figurenbeschreibung im einzelnen näher eingegangen. [0006] Beim Drehräumen besteht weiterhin das Problem, daß eine Schneide der Räumnadel mindestens über eine Umdrehung des Werkstückes mit diesem in zerspanendem Eingriff sein muß. ' Dies bedingt eine gewisse Mindestspanlänge, die normalerweise nicht unterschritten werden kann, Hierbei wird davon ausgegangen, daß die Räumnadel mit ihren Schneiden im Schleppschnitt steht. Dies bedeutet, daß die Späne nicht rechtwinklig zu den Schneiden ablaufen, sondern der Zerspanungsbereich auf der Schneide während des Zerspanungsvorganges vom inneren, im Bereich der Mittellängsachse angeordneten Ende einer Schneide zu deren äußerem Ende wandert, also ausgehend von der Mitte der zu räumenden Nut zu deren Außenbereich. Durch dieses Wandern des Zerspanungsbereiches und das nicht recht¬ winklig zur Schneide erfolgende Ablaufen des Spanes ist die Anordnung herkömmlicher Spanbrechernuten, Spanbre- chervorsprünge od.dgl. an bzw. auf den Schneidkörper¬ spanflächen wirkungslos. Der Erfindung liegt daher die weitere Aufgabe zugrunde, eine Räumnadel der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der durch jede von der Mittellängsachse bis zur Seitenkante der Räumnadel verlaufenden Schneide gebildete Span in vergleichsweise kurzen Abständen wirksam gebrochen und dadurch die Spanabfuhr auch bei hinsichtlich der Spanbildung proble¬ matischen Werkstück-Werkstoffen begünstigt wird. Diese Aufgabe wird durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruches 23 gelöst. Dadurch läuft der Span einer im Schleppschnitt stehenden Schneide ausgehend von der Mittellängsachse nur bis zu einer Unterbrechung und bricht dort ab. Die Fortsetzung der Schneide zwischen Unterbrechung und Außenseite der Räumnadel oder weiterer Unterbrechung bildet einen neuen, separaten Span. [0007] Gemäß dem Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 32 werden die Unterbrechungen durch die Lücken zwischen zwei gestaffelt hintereinander positionierten Schneidkörpern gebildet. Diese Bauform hat den weiteren Vorteil, daß auch größere Nutbreiten und diese wiederum in praktisch stufenloser Breitenabmessung mit Schneidkörpern fixer Abmessungen herstellbar sind. Insbesondere können dies aus Gründen der Kostenersparnis Iso- und Normplatten sein. Auch stellt es schon eine Ersparnis dar, wenn die Schneidkörper aus Iso- bzw. Normplatten in ihre endgül¬ tige Form geschliffen sind. Die Einstellung der wirksa¬ men Breite der beiden nebeneinander auf der Räumnadel beidseitig von deren Mittellängsachse angeordneten Schneidkörperschneiden erfolgt dann lediglich durch entsprechende Plattenpositionierung auf dem Räumnadel¬ körper. [0008] Bei der Räumnadel nach Anspruch 1 erfolgt im Anschnitt¬ bereich (dort Teilbereich A genannt) die Bearbeitung lediglich des Schulteraufmaßes mit Schulterschneidplat¬ ten. Erst im zweiten Teilbereich (dort Teilbereich B genannt) des Räumnadeleingriffes ist die Räumnadel für die Bearbeitung des Zapfenaufmaßes mit Stirnschneidplat¬ ten bestückt. [0009] Die weitere Erfindung geht von der Prämisse aus, daß das im Drehräumvorgang zu bearbeitende Werkstück bereits eine Verformung einer auszuformenden Ringnut aufweist, wie diese beispielsweise bei im Gesenk geschlagenen oder gegossenen Kurbelwellen vorliegt. Bei Räumnadeln zur Bearbeitung derartiger Werkstücke kann es nachteilig sein, wenn im Anschnittbereich (Teilbereich A) lediglich eine Bearbeitung des Schulteraufmaßes mit entsprechend geringerem Zerspanungsvolumen stattfindet, während die Bearbeitung des Zapfenaufmaßes erst im zweiten Teilbe¬ reich (Teilbereich B) mit entsprechend hoher Zerspa- nungsleistung beginnt. Die erst hinter dem Anschnittbe¬ reich beginnende, hohe Zerspanung (Schruppen) des Zapfenaufmaßes führt zu einer erhöhten Schwingungs-Bela¬ stung der Räumnadel in einem für die Endbearbeitung (finish) vorgesehenen, hinteren Teilbereich (Teil D). Dies kann nachteilige Schwingungsbeeinflussungen gerade der für die saubere Oberflächenbearbeitung wichtigen Finish-Zone der Räumnadel zur Folge haben. [0010] Der weiteren Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Räumnadel der eingangs genannten Art so auszubil¬ den, daß eine schädliche Schwingungsbeeinflussung auf ihren Finish-Bereich möglichst unterdrückt wird. Die Lösung dieser Aufgabenstellung ist in den Kenπzeich- nungsmerkmaleπ des Anspruches 38 niedergelegt. Dadurch wird ein größerer Anteil der Schrupp-Bearbeitung und des Zerspanungsvolumeπs in den Anschnittbereich der Räumna¬ del verlagert. Beispielsweise wird etwa noch vorhandene Guß- oder Schmiedehaut allseitig bereits im Anschnitt¬ bereich beseitigt. Für die End- bzw. Feinbearbeitung, die weniger Schwingungen erzeugt, steht dann mehr Räumπadellänge zur Verfügung. Das Zerspanungs-Restvolu- men wird auf eine größere Räumnadellänge verteilt. Daraus resultiert eine Verbesserung der Oberflächenqua¬ lität am Werkstück. Weiterhin kann durch die Erfindung im Schruppbereich mit normähnlichen Platten gearbeitet werden. Dies hat den Vorteil, daß gerade im beanspru¬ chungsmäßig besonders belasteten und dadurch verschleiß- __,,____. 5 PCT/DE86/00016 [0011] intensiven Räumnadelbereich mit billigen Schneidkörpern gearbeitet werden kann. [0012] Der bezogen auf die Mittellängsachse der Räumnadel mittige Schneidkörper kann sich mit seinen beiden Schneiden über die gesamte Nutbreite erstrecken, was insbesondere im Schlichtbereich der Räumnadel der Fall ist. Eine andere, im Schruppbereich der Räumnadel bevorzugte Ausführungsform dieses Schneidkörpers er- streckt sich indessen nicht über die gesamte Räumnadel¬ breite. In solchen Fällen hat der Schneidkörper die Funktion eines Vorschneiders, dem - bezogen auf die Vorschubrichtung - hinter sich in die Seitenbereiche der Räumnadel hineinreichende Schneidkörper in gestaffelter Anordnung folgen. Die bugartige, in der Vertikalebene der Räumnadel-Mittelläπgsachse liegende Stoßkante zwi¬ schen den beiderseits der Mittellängsachse angeordneten • S'panflächen . dieses Schneidkörpers ist im Bereich der Schneidspitze besonders hohen Verschleißangriffen ausge- setzt, so daß in diesem Bereich eine exakte Spanteilung nicht gewährleistet werden kann. Dies führt dazu, daß die beiden nach dem Anschnitt durch die im Schlepp¬ schnitt stehenden Schneiden gebildeten Späne im An¬ schnitt des Schneidkörpers keine eindeutige Seitenorien- tierung haben. Die Spantrennung kann von außen unbeein¬ flußbar sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite der Mittellängsachse der Räumnadel und damit der bugartigen Stoßkante zwischen den beiderseits der Mittellängsachse angeordneten Spanflächen des Schneid- körpers erfolgen. Dadurch entsteht die Gefahr, daß der ablaufende Span sich am Sattel zwischen beiderseits der Mittelläng-sachse angeordneten Spanablaufkammern verhakt und ein Hindernis für die nachfolgenden Späne bildet. [0013] Der weiteren Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Festsetzen ablaufender Späne im Bereich des mittigen Schneidkörpers zu vermeiden und dadurch das Spanablaufverhalten zu verbessern. Die Lösung dieser Aufgabe ist in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 46 niedergelegt. Durch die Erfindung ist eine zuverlässige Spanzertrennung gewährleistet, die sehr widerstandskräftig und damit verschleißresistent ist. [0014] Das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 49 begünstigt die seitliche Spanabführung. Durch das Kennzeichnuπgs- merkmal des Anspruches 50 überdeckt der Trennkörper den gesamten Einfallbereich von Spänen. Durch das Kennzeich¬ nungsmerkmal des Anspruches 51 ist es möglich, von vornherein die bugartige Stoßkante zwischen den Schneid¬ körperspanflächen so auszuformen, daß sie besonders verschleißresistent ist. Die damit verbundene Unsicher- heit des Ortes der Spanteilung bleibt durch die Erfindung ohne negative Folgen für den Spanablauf. [0015] Das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 52 ermöglicht eine einfache Halterung des Trennkörpers innerhalb der Räumnadel. Durch das Kennzeichnungsmerkmal des Anspru¬ ches 53 wird sowohl eine sichere Fixierung als auch eine Ausrichtung des Trennkörpergrates in Räumnadellängsrich¬ tung ermöglicht. [0016] Das Kennzeichnuπgsmerkmal des Anspruches 54 erleichtert eine Lösung des Trennkörpers vom Räumnadelschaft zu Zwecken eines Austausches. [0017] Die Erfindung wird an Hand von in den Figuren darge- stellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: [0018] Fig. 1 eine Seitenansicht der kompletten Räumnadel, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Räumnadel gemäß Pfeil II n F g. 1. [0019] Fig. 2a eine perspektivische Ansicht der Räumnadel, Fig. 3 eine Draufsicht auf das mit "Teil A" bezeichnete Vorderteil der Räumnadel entsprechend Pfeil III in Fig. 1, Fig. 4 eine Draufsicht auf den mit "Teil B" bezeich- neten Teil der Räumnadel entsprechend Pfeil IV in Fig. 1 , Fig. 51 eine Draufsicht auf den mit "Teil C" bezeich¬ neten Teil der Räumnadel entsprechend Pfeil V in Fig. 1, Fig. 6 eine Detail-Seitenansicht entsprechend Pfeil VI in Fig. 5, Fig. 7 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 mit "Teil D" bezeichnete Finish-Teil der Räumnadel, Fig. 8 eine Seitenansicht des Räumnadelteiles D gemäß Pfeil VIII in Fig. 7, [0020] Fig. 9 einen Schnitt entsprechend der Linie IX-IX in [0021] Fig. 7, Fig. 10 eine vergrößerte Draufsicht auf ein Schneid¬ körperpaar des Anschnitteiles A der. Räumnadel entsprechend Pfeil X in Fig. 1, [0022] Fig. 11 - 13 unterschiedliche Seltenansichten der [0023] Schneidkörper des Anschnitteiles A, aus denen die jeweiligen Span- und Neigungswinkel .der [0024] Schneidkörper in ihrer Schnittstellung er- sichtlich sind, [0025] Fig. 14 eine schematische Seitenansicht einer Kurbel¬ welle in Vorschubrichtung der Räumnadel mit in EingriffStellung befindlicher Räumnadel. Fig. 15 - 17 eine Draufsicht auf die Spanfläche ver- schiedener Schneidkörperformen, wobei die [0026] Schneidkörper sich über die gesamte Räum¬ nadelbreite erstrecken, Fig. 18 u.19 die Draufsicht auf die Spanflächenseite zweier unterschiedlicher Räumnadel-Ausfüh- rungsformen, [0027] Fig. 18a u.19a Detailseitenaπsichten der Schneidkörper in Fig. 18 und 19, Fig. 20 - 22 eine Draufsicht auf die Spanflächen von durch eine ungerade Mehrzahl von Schneid¬ körpern gebildeten, nebeneinander beidsei- tig der Mittellängsachse bzw. Mittellängs- ebene angeordneten Räumnadelschneideπ, [0028] Fig. 23 - 25 schematische Seitenansichten entsprechend den Pfeilrichtungen IX-XI in Fig. 20 - 22, [0029] Fig. 26 eine Draufsicht auf die Freiflächenseite eines [0030] Räumnadelabschnittes, Fig. 27 eine Seitenansicht des Räumnadelabschnittes entsprechend Pfeil II in Fig. 26, Fig. 28 einen Vertikalschnitt durch die Räumnadel entsprechend der Linie III-III in Fig. 26 in Eingriffsstellung an einem Werkstück (Kurbel- zapfen einer Kurbelwelle) , [0031] Fig. 29 einen Vertikalschnitt entsprechend der Linie [0032] IV-IV in Fig. 28 durch den Kurbelzapfen, Fig. 30 eine Draufsicht auf eine modifizierte Ausfüh- rύngsform eines Räumnadelabschnittes . analog Fig. 26, [0033] Fig. 31 eine Seitenansicht entsprechend Pfeil VI in [0034] Fig. 30, Fig. 32 eine Schnittdarstellung entsprechend der Linie VII-.VII in Fig. 30 analog Fig. 28 mit in EingriffStellung am Kurbelzapfen befindlicher [0035] Räumnadel, Fig. 33 eine Draufsicht analog Fig. 26 und Fig. 30 auf eine modifizierte Ausführungsform einer Räumna¬ del, Fig. 34 eine Ansicht entsprechend der Linie IX-IX in [0036] Fig. 33 mit in EingriffStellung am Werkstück stehender Räumnadel, Fig. 35 eine Seitenansicht entsprechend Pfeil 10 in Fig. 33, Fig. 36 eine Draufsicht auf die Freiflächenseite eines [0037] Ausschnittes der Räumnadel, Fig. 37 eine Seitenansicht des Ausschnittes entspre¬ chend Pfeil II in Fig. 36 mit einer Darstellung der die Räumnadel flankierenden Spannuteπ, Fig. 38 eine Seitenansicht analog Fig. 37 mit einer Teilschnitt-Darstellung des Trennkörpers ent¬ sprechend der Linie III-III in Fig. 36, Fig. 39 einen Schnitt entsprechend der Linie IV-IV in Fig. 38. [0038] Die Räumnadel 1 dient zur Oberflächenbearbeitung sowohl der Hubzapfen 2 als auch der Führungszapfen 3 beispiels¬ weise einer Kurbelwelle. Dabei wird die Kurbelwelle um die Achse des jeweils zu bearbeitenden Lagerzapfens in Rotation versetzt. Die Räumnadelschneiden sind Teile von am Räumnadelkörper auswechselbar befestigten Schneidkör¬ pern aus einem harten Schneidwerkstoff, beispielsweise Hartmetall. [0039] Die Räumnadel ist über ihre gesamte Länge in vier Teile A - D unterteilt, von denen Teil A und B den Schruppbe¬ reich und Teil C und D den Schlichtbereich bilden. [0040] Im S.chruppbereich A und B der Räumnadel bilden d*Le in Eingriff mit dem Werkstück bringbaren Schneiden zum Schleppschnitt einen spitzen Winkel 5 bzw. 6 (Fig. 2) mit der Längsachse 7 der Räumnadel (Fig. 2). Dieser spitze Winkel beträgt zwischen 30° und 60°. Die Vorschubrichtung der Räumnadel beim Raum-Vorgang ist mit 8 bezeichnet. Die im Schruppbereich A und B angeordneten Schneidkörper 4 sind zu mehreren auf einem Trägerteil 9 bzw. 10 befestigt, welches jeweils als Ganzes auswech¬ selbar an dem Räumnadelchassis 11 befestigt ist. [0041] Der Schruppbereich ist in zwei in Richtung der Räumna- dellängsachse 7 hintereinander liegende Teilbereiche A und B, nämlich in die der Trägerteile 9 und 10 unterteilt. Der erste Teilbereich A ist mit Schulter- schneidplatten 12 für die Bearbeitung des Schulterauf¬ maßes 13 und der zweite Teilbereich B mit Stirnschneid¬ platten 14 für die Bearbeitung des Zapfenaufmaßes 15 bestückt (Fig. 14). [0042] Die Schulterschneidplatten 12 sind jeweils zu zweit und zweit etwa rechtwinklig zur Räumnadellängsachse 7 nebeneinander angeordnet. Die Schulterschneidplatten 12 sind Wendeplatten, genauer gesagt Lochwendeplatten mit im wesentlichen quadratischen Deckflächen 16. Die zwischen zwei aneinander grenzenden Schneidkanten 17 bzw. 18 liegenden Schneidkörperecken der Schulter¬ schneidplatten 12 von Teil A sind zu einer Schulter 19 abgefast. Die gerade Faskante 20 und die durch sie an die Schneidkörperecke angeformte, ebene Schulterfrei¬ fläche 21 stehen in gleichgroßen Winkeln 22 zu den benachbarten Schneidkanten 17 bzw. 18 und deren Freiflä¬ chen. Die jeweils im Schultersch-nitt '- bezogen auf die Vorschubrichtung 8 - stehende Aktiv-Schneidkante ist die Schneidkante 17, während die übrigen Schneidkanten 18 die Reserveschneiden bilden. Beim Angreifen der Räum¬ nadel am Werkstück stehen nämlich die Schulterschneid¬ platten 12 noch-' in einem beachtlichen Abstand zu den Oberflächen der Zapfen 2,3 beispielsweise einer Kurbel- welle. Sie kommen daher nur im Bereich der - bezogen auf die Räumnadellängsachse 7 - außenliegenden Schneidkanten 17 in Werkstückkontakt. [0043] Die in einer Reihe nebeneinander angeordneten (Fig. 10) Schulterschneidplatten 12 liegen mit den Freiflächen 23 ihrer der Räumnadellängsachse 7 zugewandten Reserve¬ schneiden 18 an aus dem Räumnadelchassis 11 oder aus ihrem Trägerteil 9 nach oben vorstehenden Stützflächen 24 an. [0044] Die im Teil B angeordneten Stirnschπeidplatten 14 erstrecken sich über die gesamte Räumnadelleisteπbreite 25 und sind mit im wesentlichen rhombischen Deckflächen versehen (Fig. 4). Die längeren Deckflächendiagonalen 26 der rhombischen Deckflächen der Stirnschneidplatten 14 verlaufen rechtwinklig zur Räumnadellängsachse 7. Ihre Schneidkanten 27 stehen ebenfalls im Schleppschnitt. Sie bilden mit der Räumnadellängsachse 7 einen spitzen Winkel 6. [0045] Die der Schπittrichtung 8 abgewandte Rhombusplattenecke 28 ist abgeschnitten. Dadurch wird in Richtung der Längsachse 7 Spankammervolumen hinzugewonnen bzw. eine geringere Beabstandung zwischen benachbarten Stirn¬ schneidplatten 14 ermöglicht. Die Stirnschneidplatten 14 liegen mit ihren den Spanflächen der Schneidkanten 27 benachbarten, V-förmig zueinander stehenden Seitenflä¬ chen 29 an aus dem Räumnadelchassis 11 oder ihrem Trägerteil 10 nach oben vorstehenden Stützflächen 30 an. Dadurch ergibt sich eine V-förmige Zentrierung • der Stirnschneidplatten 14 unter der Schnittdruckbeaufschla- gung. Die Schneidkanten 27 weisen im Schnitt einen positiven Spanwinkel auf. [0046] Der Schlichtbereich der Räumnadel ist durch deren Teile C und D gebildet. Es sind dies zwei in Räumnadellängs- richtung hintereinander angeordnete Teilbereiche, deren erster C mit ebenfalls Stirnschneidplatten 31 und deren zweiter D mit Seitenschneidplatten 32 und einer Stirn¬ schneidplatte 33 bestückt ist. Die Stirnschneidplatten 31 in Teil C dienen zur Feinbearbeitung bzw. Finish der Zapfenoberfläche. Die Stirnschneidplatten 31 weisen im Schnitt einen Spanwinkel von 0° auf, sind jedoch unmittelbar hinter der Spanfläche mit einer Ausnehmuπg nach Art eines Hohlschliffes versehen, um dort nicht in Oberflächenkontakt mit den zu bearbeitenden Zapfen- Oberflächen zu gelangen. Die Stirnschneidplatten 31 weisen etwa die Umrißform und Lagerausbildung der Stirn¬ schneidplatten 14 des Schruppbereiches (Teil B) auf. Die Seitenschneidplatten 32 dienen zum Vorschruppen der Spurbreite und zum Voreinstich zweier seitlicher Frei- stechungen 34 der Lagerzapfen. An der letzten Zerspa¬ nungsstation in Teil D sind zwei Seitenschneidkörper 35 zum Kontrollschnitt und zur Kalibrierung der Spurbreite vorgesehen. Die Seitenschneidplatten 32 bzw. Seiten¬ schneidkörper 35 sind Lochwendeplatten mit etwa quadra¬ tischen Deckflächen. [0047] Den beiden Teilbereichen C und D ist jeweils ein einstückiges Trägerteil 36 bzw. 37 für die Schneidkörper 32,33,35 oder für separate Schneidkörperträger 38 zugeordnet. Jedes Trägerteil 36 bzw. 37 ist als Ganzes auswechselbar am Räumnadelchassis 11 befestigt. Durch die Anordnung der Schneidplatten 4,12,14,31,32,33,35 (in den Teilen A - D jeweils auf einem Trägerteil 9,10 bzw. 36,37) wird es ermöglicht, jede Schneidkörper- bzw. Schneidplattengruppe mit einem Arbeitsgang von der Räumnadel zu lösen und auszutauschen. Damit ist der Erfahrung Rechnung getragen, daß das Verschleißverhalten der einzelnen Schneidplatten bzw. Schneidkörper inner¬ halb der einzelnen Teile A - D jeweils etwa gleich groß, zwischen den einzelnen Teilen A - D jedoch unterschied¬ lich groß ist. [0048] Die zur Endkalibrierung bestimmten Seitenschneidkörper 35 sind an auseinanderspreizbaren Schenkeln 39,40 des Schneidkörperträgers 41 befestigt, der seinerseits am Trägerteil 37 befestigbar ist. Die Schenkel 39,40 des Schneidkörperträgers 41 sind durch einen mittels Stell¬ schraube 42 verstellbaren Keil 43 auseinanderspreizbar, wodurch das Kalibriermaß einstellbar ist. [0049] Der zur Endkalibrierung bestimmte Teil D mit dem Trägerteil 37 ermöglicht eine Feineinstellung dadurch, daß das Trägerteil 37 auf einer schiefen Ebene 44 innerhalb des Räumnadelchassis 11 verschiebbar und in I [0050] jeder Verschiebestellung feststellbar ist. Dadurch kann das Zustellmaß der diesem Teil insgesamt zugeordneten [0051] Schneidplatten bzw. Schneidkörper gemeinsam verändert werden. [0052] Es ist zweckmäßig, wenn im Bereich der Teile C und D mit einem verminderten Räumnadelvorschub (Pfeilrichtung 8) gearbeitet wird. [0053] In dem Ausführungsbeispiel sind die zur Feinbearbeitung bestimmten Stirnschneidplatten 31,33 immer als im wesentlichen rhombisch mit im Schleppschnitt stehenden Schneidkanten dargestellt. Es ist jedoch auch denkbar, deren Stirnschneiden - wie bei Räumnädeln an sich bekannt - rechtwinklig zur Räumnadellängsachse 7 auszu¬ richten. [0054] Die Räumnadel 51 ist auf ihren . Spanflächenseiten (Fig. 18-22) mit Schneidkörpern 52 aus 'einem harten Schneidwerkstoff bestückt. Die Räumnadelschneiden 53 bilden zum Schleppschnitt mit der Räumnadellängsach¬ se 54 einen spitzen Winkel 55. Zwei zueinander benach¬ barte Schneiden 53 bilden einen sich in Vorschub ich¬ tung 56 öffnenden Bugwinkel 57, der doppelt so groß ist wie der spitze Winkel 55. [0055] Die Schneiden 53 sind zwischen ihrem inneren Ende 58 und äußeren Ende 59 unterbrochen. Es sind mehrere Un¬ terbrechungen 60 je Schneide 53 vorhanden. Die Unter¬ brechungen 60 können durch Ausnehmungen 62 in der je¬ weiligen Schneidkörperspanfläche 61 (Fig. 17) gebildet sein. Eine Alternative (Fig. 15 und 16) sieht vor, daß die Unterbrechungen 60 durch Freiflächenausnehmungen 63 in den Schneidkörperfreiflächen 64 gebildet sind. Die Ausnehmungen 62,64 können einen V-förmigen Quer- schnitt aufweisen. Eine Alternative sieht vor, daß die Ausnehmungen die Querschnittsform eines U aufweisen, wobei die U-Schenkel auch in Richtung auf die Schenkel¬ enden divergieren können (Fig. 15,17). [0056] Die Freiflächenausnehmungen 63 sind zweckmäßig so aus¬ gebildet, daß ihre der Räumnadel-Mittellängsachse 54 zugewandten Flanken 65 mit der durch die Mittellängs¬ achse gelegten, in Vorschub- bzw. Schnittrichtung 56 verlaufenden Mittellängsebene einen spitzen, sich in Vorschubrichtung 56 öffnenden Winkel 66 bilden. Die Mittellängsebene verläuft dabei lotrecht zur Zeich¬ nungsebene von Fig 15-19 und 20-22. [0057] Die der Mittellängsachse 54 abgewandten Flanken 67 der Freiflächenausnehmungen 63 bilden Freiflächen von mit der Spanfläche gebildeten Nebenschneiden. Bei der Aus¬ führungsform gemäß Fig. 16 beträgt .der Spreizwinkel 68 zwischen den V-Schenkeln der Freiflächenausnehmun- gen 63 90 . Im Falle von Fig. 15 und 17 hingegen ist dieser Spreizwinkel 68 ein spitzer Winkel von weit weniger als 90 . [0058] Bei den AusfUhrungsformen gemäß Fig. 18-25 sind die Unterbrechungen 60 durch Zwischenräume 69 zwischen einer Mehrzahl von in Vorschubrichtung 56 gestaffelt hintereinander geordneten Schneidkörpern 52 gebildet. Zur Bildung zweier sich nebeneinander über die Räumna¬ delbreite 70 erstreckender Schneiden 71,72 ist eine un- gerade Mehrzahl von Schneidkörpern 52 vorhanden, deren in Vorschubrichtung 56 vorderer Schneidkörper 73 mit¬ tig zur Mittellängsachse 54 steht. Der vordere Schneid¬ körper 73 ist symmetrisch zur Mittellängsachse 54 aus¬ gebildet. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 22 steht er mit seiner in Richtung der Mittellängsachse 54 ver¬ laufenden Längserstreckuπg aufrecht im Schnitt. Die Schneidkörper 52,73 sind Norm- oder Isoplatten oder aus solchen hergestellt, insbesondere geschliffen. Die auf einer Seite der Mittellängsachse angeordneten Schneidenabschnitte 74 bzw. 75 können auch in unter- schiedlichen Winkeln 55 zur Mittellängsachse 54 stehen. [0059] Die Räumnadel 81 ist auf ihren Freiflächenseiten (Fig. 26,30,33) mit Schneidkörpern 82 aus einem harten Schneidwerkstoff bestückt. Die Räumnadelschneiden 83 bilden zum Schleppschnitt mit der Räumnadellängsach¬ se 84 einen spitzen Winkel 85. Zwei zueinander benach¬ barte Schneiden 83 bilden jeweils einen sich in Vor¬ schubrichtung 86 schließenden Bugwinkel 87, der dop¬ pelt so groß ist wie der spitze Winkel 85. Jeweils drei Schneidkörper bilden eine Schneideinheit 88, de¬ ren Schneiden 83 über die gesamte Breite 89 der Räumna¬ del 81 wirksam sind. Der in Vorschubrichtung 86 vorde¬ re Schneidkörper (Vorstechschneider 90) steht mittig zur Mittellängsachse 84, während die weiteren Schneid- körper 82 zu zweit beidseitig gestaffelt - bezogen auf die Vorschubrichtung 86 - dahinterstehen. Der Vorstech¬ schneider 90 steht dabei über die Freiflächen der anderen Schneidkörper 82 in Richtung auf das Werk¬ stück 91 hinaus. [0060] Die dem Vorstechschneider 90 folgenden Schneidkörper [0061] 82 einer Schneideinheit 88 stehen symmetrisch zur Mit¬ tellängsachse. Der Vorstechschneider 90 ist ebenfalls symmetrisch zur Mittellängsachse 84 ausgebildet. Der Vorstechschneider 90 kann aufrecht im Schnitt stehen (Fig. 33-35). Die Schneidkörper 82 einschließlich des Vorstechschneiders 90 (Fig. 26-32) können Norm- oder Isoplatten sein oder aus solchen hergestellt, insbeson¬ dere geschliffen sein. Die auf einer Seite der Räumna- dellängsachse 84 angeordneten Schneiden 83 können un¬ terschiedliche Winkel 85 mit der Räumnadellängsach- se 84 bilden. Mindestens einer der Schneidkörper 82 bzw. Vorstechschneider 90 kann ein Wendeschneidkörper mit mehreren Schneiden 83 sein. [0062] Der Vorstechschneidkörper 82 kann bei einer bevorzug¬ ten Ausführungsform mit seiner Schneide 83 um etwa die Differenz zwischen dem Schulteraufmaß 92 und dem Zap¬ fenaufmaß 93 des Werkstückes 91 über die folgenden Schneidkörper 82 hinausstehen. [0063] Durch die erfindungsgemäße Ausbildung erfolgt bereits im Anschnittbereich eine Schrupp-Bearbeitung auch des Zapfenaufmaßes 93. [0064] Die Räumnadel 101 ist mit mehreren in Räumnadellängs¬ richtung verteilt angeordneten, sich über die gesamte Räumnadelbreite erstreckenden Schneidkörpern 102 aus einem harten Schneidwerkstoff versehen. Die Schneidkör¬ per 102 weisen „symmetrisch zur Raumnadellangsachse 104 stehende Schneiden 103 auf. Die beiden Schneiden 103 eines jeden Schήeidkörpers bilden~~z'um Schleppschnitt mit der Raumnadellangsachse 104 einen spitzen Winkel 105 und stehen zueinander in einem sich in Räumnadel- Vorschubrichtung 106 schließenden Bugwinkel 107. In Räumnadel-Vorschubrichtung 106 vor den beiderseits der Mittellängsachse 104 angeordneten Spanflächen 108 des Schneidkörpers 102 ist jeweils eine Spanablauf-kammer 109 am Räumnadelkörper 110 angeordnet. Beide Spanab¬ laufkammern 109 sind durch einen in Richtung der Räum- nadellängsachse 104 verlaufenden Grat 111 voneinander getrennt. Der Grat 111 ist durch den Kopf eines in die Räumnadel 101 eingesetzten Trennkörpers 112 aus einem verschleißfesten Werkstoff, insbesondere aus Hartme¬ tall gebildet. Der Grat 111 bildet eine geradlinige Schneide mit den Schneidenflanken 113. Die Schneide ist symmetrisch. Der Grat 111 steigt in Räumnadel-Vorschubrichtung 106 derart an, daß er mit der Freifläche 114 des Schneid¬ körpers 102 einen spitzen, sich in Vorschubrichtung 106 schließenden Winkel 115 bildet. Der Grat 111 setzt sich am unteren, schneidkantenabseitigen Ende der bug¬ artigen Stoßkante 116 zwischen den Schneidkörperspan¬ flächen 108 beginnend in Räumnadel-Vorschubrichtung 106 fort. Die bugartige Stoßkante 116 des Schneidkör¬ pers 102 zwischen den Spanflächen 108 ist gebrochen. [0065] Der Trennkörper 112 ist außerhalb der Schneide bzw. den Schneidenflanken 113 mit einem Zylinderschaft 117 versehen und mit diesem in einer entsprechend gestalte¬ ten Ausnehmung 122 des Räumnadelkörpers 110 gehaltert. [0066] Der Trennkörper 112 ist im Bereich seines Zylinder¬ schaftes 117 mit einer ebenen, zum Grat 111 und zur Zylinderachse 123 parallelen Abflachung 118 versehen, welche von dem im wesentlichen ebenen Stirnende des Kopfes 119 .einer von der Seite in den Räumnadelkör¬ per 110 eingeschraubten Druckschraube 120 beaufschlagt ist. Der Z linderschaft 117 des Trennkörpers ist mit einem Absatz 121 am dem Grat. 111 abgewandten Ende der Abflachung 118 im Übe deckungsbereich der Druckschrau- benbohrung versehen. Dadurch kann nach dem Ausschrau¬ ben der Druckschraube 120 leicht mit einem Schrauben¬ zieher o.dgl. der Trennkörper 112 aus der Ausnehmung 122 hinausgestoßen werden. Die geteilten Späne sind mit 124 bezeichnet.
权利要求:
Claims 5 Ansprüche 1. Räumnadel für die Oberflächenbearbeitung von hierzu in eine drehende Bewegung versetzten, vorgegossenen oder vorgeschmiedeten Rundzapfen an Werkstücken, ins- 0 besondere an Kurbelwellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumnadelschneiden Teile von auswechselbar befestigten Schneidkörpern (4) aus einem harten Schneidwerkstoff sind und mindestens im Schruppbe¬ 15 reich (Teile A,B) der Räumnadel (1) zum Schlepp¬ schnitt mit der Raumnadellangsachse (7) einen spitzen Winkel (5,6) bilden. 2. Räumnadel nach Anspruch 1, 20 dadurch gekennzeichnet, daß der spitze Winkel (5,6) zwischen 30° und 'ö)^ beträgt. Räumnadel nach Anspruch 1 oder 2, 25 dadurch gekennzeichnet, daß die im * Schruppbereich (Teile A,B) angeordneten Schneidkörper (4) auf einem Trägerteil (9,10) befe¬ stigt sind, welches als Ganzes auswechselbar an dem Räumnadelchassis (11) befestigt ist. 30 4. Räumnadel nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schruppbereich in zwei in Richtung der g5 Raumnadellangsachse (7) hintereinander liegende Teil¬ bereiche (A,B) unterteilt ist, - deren erster (A) mit Schulterschneidplatten (12) für die Bearbeitung des Schulteraufmaßes (13) und - deren zweiter (B) mit Stirnschneidplatten (14) für die Bearbeitung des Zapfenaufmaßes (15) bestückt ist. 5. Räumnadel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterschneidplatten (12) jeweils zu zweit und zweit etwa rechtwinklig .zur Raumnadellangsachse (7) nebeneinander angeordnet sind. 6. Räumnadel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulterschπeidplatten (12) Wendeplatten sind. 7. Räumnadel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeplatten Lochwendeplatten sind. 8. Räumnadel nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeplatten mit jeweils im wesentlichen quadratischen Deckflächen (16) versehen sind. 9. Räumnadel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen zwei aneinandergrenzenden Schneid¬ kanten (17,18) liegenden Schneidkörperecken zu einer Schulter (19) abgefast sind. 10. Räumnadel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die gerade Faskante (20) und die durch sie an die Schπeidkörperecke angeformte ebene Schulterfrei¬ fläche (21) mit gleich großen Winkeln (22) zu den benachbarten Schneidkanten (17,18) und deren Frei¬ flächen stehen. 11. Räumnadel nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in einer Reihe nebeneinander angeordneten Schulterschneidplatten (12) mit den Freiflächen ihrer der Raumnadellangsachse (7) zugewandten Reser- • veschneiden (18) an aus dem Räumnadelchassis (11) oder aus ihrem Trägerteil (9) nach oben vorstehenden Stützflächen (24) anliegen. 12. Räumnadel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnschneidplatten (14) sich über die gesamte Nadelleistenbreite (25) erstrecken und mit im wesentlichen rhombischen Deckflächen versehen •sind, wobei die längeren Deckflächendiagonalen (26) rechtwinklig zur Längsrichtung der Räumnadel verlau¬ fen.*^" '" 13. Räumnadel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die entgegen der Schnittrichtuπg (8) stehende Rhombusplattenecke (28) abgeschnitten ist. 14. Räumnadel nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnschneidplatten (14) mit ihren entgegen der Schnittrichtuπg (8) V-förmig zueinander stehen¬ den Seitenflächen (29) an aus dem Räumnadelchassis (11) oder ihrem Trägerteil (10) nach oben vorstehen¬ den Stützflächen anliegen. 15. Räumnadel nach einem der Ansprüche 4 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (27) der Stirnschneidplatten (14) einen positiven Spanwinkel aufweisen. 16. Räumnadel nach einem oder mehreren der vorherge- .henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie im Schlichtbereich (Teile C und D) ebenfalls mit Stirnschneidplatten (31) versehen ist, daß diese Stirnschneidplatten (31) im Schnitt jedoch einen Spanwinkel von 0° aufweist und ihre Spanfläche mit einer Ausnehmung nach Art eines Hohlschliffs verse¬ hen ist. 17. Räumnadel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnschneidplatten (31) mit etwa der Umri߬ form und der Lagerausbildung der Stirnschneidplatten (14) des Schruppbereiches (Teil B) übereinstimmen. 18. Räumnadel nach einem oder mehreren der vorherge¬ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlichtbereich in zwei in Richtung der Raumnadellangsachse (7) hintereinander liegende Teilbereiche (C,D) unterteilt ist, - deren erster mit Stirnschneidplatten (31) für die Bearbeitung des Zapfenendmaßes und - deren zweiter mit Seitenschneidplatten (32,35) und Stirnschneidplatten (33) für das Vorschruppen der Spurbreite,. zum Voreinstich zweier seitlicher Freistechungen (34) sowie abschließend zum Koπ- trollschnitt und zur Kalibrierung der Spurbreite versehen ist. 19. Räumnadel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenschneidplatten (32,35) Lochwende¬ platten sind. 20. Räumnadel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Teilbereich ein einstückiges Trägerteil (36,37) für die Schneidkörper (32,33,35) oder für separate Schneidkörperträger (38) zugeordnet ist und daß jedes Trägerteil (36,37) als Ganzes auswechsel- bar am Räumnadelchassis (11) befestigt ist. 21. Räumnadel nach einem oder mehreren der vorherge¬ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Endkalibrierung bestimmten Seiten¬ schneidkörper (35) an auseinaπderspreizbaren Schen¬ keln (39,40) eines Schneidkörperträgers (41) fixiert sind. 22. Räumnadel nach Anspruch 21, dadurch" gekennzeichnet, daß die Schenkel (39,40) des Schneidkörperträgers (41) durch einen mittels Stellschraube (42) ver¬ stellbaren Keil spreizbar sind. 23. Räumnadel nach einem oder mehreren der vorhergehen¬ den Ansprüche-, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumnadelschneiden (53) zueinander in einem sich entgegen ihrer Vorschubrichtung (56) öffnenden Bugwinkel (57) stehen und die Schneiden (53,73) zwischen ihrem inneren (58) und äußeren Ende (59) unterbrochen sind. 24. Räumnadel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Unterbrechungen (60) je Schneide (53) vorhanden sind. 25. Räumnadel nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen (60) durch Spanflächenaus- nehmungen (62) in der jeweiligen Schneidkörperspan- fläche (Fig. 17) gebildet sind. 26. Räumnadel nach einem oder mehreren der vorhergehen¬ den Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen (60) durch Freiflächenaus- nehmungen (63) in den Schneidkörperfreiflächen (64) gebildet sind. 27. Räumnadel nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (62) einen V-förmigen Quer¬ schnitt aufweisen. 28. Räumnadel nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (62) die Querschnittsform eines U aufweisen. 29. Räumnadel nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel in Richtung auf die Schenkelen¬ den divergieren. • 30. Räumnadel nach einem oder mehreren der vorhergehen- den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Mittellängsachse (54) zugewandten Flan- ken (65) der Freif-lächenausnehmungen (63) mit der durch die Mittellängsachse (54) gelegten, in Vor¬ schubrichtung (56) verlaufenden Mittellängsebene einen spitzen, sich in Vorschubrichtung (56) öff- nenden Winkel (66) bilden. 31. Räumnadel nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die der Mittellängsachse (54) abgewandten Flan- ken (67) der Freiflächenausnehmungen (63) Freiflä¬ chen von mit der Spanfläche gebildeten Nebenschnei¬ den bilden. 32. Räumnadel nach einem oder mehereren der vorherge- henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen (60) durch Zwischenräume (69) zwischen einer Mehrzahl von in Vorschubrich¬ tung (56) gestaffelt hintereinander angeordneten Schneidkörpern (52) gebildet sind. 33. Räumnadel nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung zweier sich nebeneinander über die Räumnadelbreite (70) erstreckender Schneiden eine ungerade Mehrzahl von Schneidkörpern (52) vorhan¬ den ist, deren in Vorschubrichtung (56) vorderer mittig zur Mittellängsachse (54) steht. 34. Räumnadel nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Schneidkörper (73) symmetrisch zur Mittellängsachse (54) ausgebildet ist. 35. Räumnadel nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Schneidkörper (73) mit seiner Längserstreckung aufrecht im Schnitt steht. 36. Räumnadel nach einem der Ansprüche 32 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper Norm- oder Isoplatten sind oder aus solchen hergestellt, insbesondere ge- schliffen sind. 37. Räumnadel nach einem der Ansprüche 32 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Seite der Raumnadellangsachse (54) angeordneten Schneidenabschnitte (74,75) un¬ terschiedliche Winkel (55) mit der Raumnadellangs¬ achse (54) bilden. 38. Räumnadel nach einem oder mehreren der vorhergehen¬ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schneideinheit (88) aus einer ungeraden Mehrzahl von Schneidkörpern (82) besteht, deren in Vorschubrichtung (86) vorderer, einen Vorstech¬ schneider (90) bildender Schneidkörper mittig zur Mittellängsachse (84) steht und deren weitere Schneidkörper (82) jeweils zu zweit und zweit bezo¬ gen auf die Vorschubrichtung (86) gestaffelt hin¬ tereinander stehen, wobei der Vorstechschneider (90) über die Freiflächen der anderen Schneidkör¬ per (82) in Richtung auf das Werkstück (91 ) hinaussteht. 39. Räumnadel nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Vorstechschneider (90) folgenden Schneidkörper (82) einer Schneideinheit (88) symme¬ trisch zur Mittellängsachse (84) stehen. 40. Räumnadel nach Anspruch 38 oder 39, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorstechschneider (90) symmetrisch zur Mit¬ tellängsachse (84) ausgebildet ist. 41. Räumnadel nach einem der Ansprüche 38 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorstechschneider (90) mit seiner Längser¬ streckung aufrecht im Schnitt steht. 42. Räumnadel nach einem der Ansprüche 38 bis 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkörper (82,90) Norm- oder Isoplat¬ ten sind oder aus solchen hergestellt, insbesonde¬ re geschliffen sind. 43. Räumnadel nach einem der Ansprüche 38 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß die auf einer Seite der Raumnadellangsachse (84) angeordneten Schneiden (93) von Schneidkör¬ pern (82,90) unterschiedliche Winkel (85) mit der Raumnadellangsachse (84) bilden. 44. Räumnadel nach einem oder mehreren der vorhergehen¬ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Schneidkörper (82,90) ein Wendeschneidkörper mit mehreren Schneiden ist. 45. Räumnadel nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorstechschneider (90) mit seinen Schnei¬ den (83) um etwa die Differenz (94) zwischen dem Schulteraufmaß (92) und dem Zapfenaufmaß (93) des Werkstücks (91*)^ über die Freiflächen der folgen¬ den Schneidkörper (90) in Richtung auf das Werk¬ stück (91) hinaussteht. 46. Räumnadel nach einem oder mehreren der vorhergehen¬ den Ansprüche dadurch gekennzeichnet, - daß in Räumnadel-Vorschubrichtung (106) vor den beiderseits der Mittellängsachse (104) angeordne¬ ten Spanflächen (108) des Schneidkörpers (102) je¬ weils eine Spanablaufkammer (109) am Räumnadelkör¬ per (110) angeordnet ist, - daß beide Spanablaufkammern (109) durch einen in Richtung der Raumnadellangsachse (104) verlaufen¬ den Grat (111) voneinander getrennt sind und - daß der Grat (111) durch den Kopf eines in die Räumnadel (101) eingesetzten Trennkörpers (112) aus einem verschleißfesten Werkstoff, insbesonde- re aus Hartmetall, gebildet ist. 47. Räumnadel nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, daß der Grat (111) durch eine geradlinige Schneide gebildet ist. 48. Räumnadel nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide symmetrisch ist. 49. Räumnadel nach einem oder mehreren der vorhergehen¬ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Grat (111) in Räumnadel-Vorschubrichtung (106) ansteigt derart, daß er mit der Freifläche (114) des Schneidkörpers (102) einen spitzen, sich 1 in Vorschubrichtung (106) schließenden Winkel (115) bildet. 50. Räumnadel nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß der Grat (111) am unteren, schneidkantenabsei¬ tigen Ende der bugartigen Stoßkante (116) zwischen den Schneidkörperspanflächen (108) beginnend sich in Räumnadelvorschubrichtung (106) fortsetzt. 0 51. Räumnadel nach einem oder mehreren der vorhergehen¬ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bugartige- Stoßkante (116) zwischen den 5 Schneidkörperspanflachen (108) durch eine Fase ge¬ brochen ist. 52. Räumnadel nach einem oder mehreren der vorhergehen¬ den Ansprüche, Q dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkörper"~T *Ϊ2)' -außerhalb seiner Grat¬ flanken (113) mit einem Zylinderschaf (117) verse¬ hen und mit seinem Zyi.linderschaft .(117) in einer entsprechend gestalteten Ausnehmung (122) des Räum- 5 nadelkörpers (110) gehaltert ist. 53. Räumnadel nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennkörper (112) im Bereich des Zylinder¬ 0 schaftes (117) mit einer ebenen, zum Grat (111) und zur Zylinderachse (123) parallelen Abflachung (118) versehen ist und daß die Abflachung (118) von dem im wesentlichen ebenen Stirnende des Kop¬ fes (119) einer von der Seite in den Räumnadelkör¬ 5 per (110) eingeschraubten Druckschraube (120) be¬ aufschlagt ist. 54. Räumnadel nach Anspruch 53, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung (121) am Trennkörperschaft (117) am dem Grat (111) abgewandten Ende der Abflachung (118) sowie im Überdeckungsbereich der Druckschrau¬ benbohrung .
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